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Anthroposophisches Rassedenken und antisemitische Denkstereotypen: berühmte "Einzelfälle"?

Rudolf Steiner:
Ich halte die Antisemiten für ungefährliche Leute. Die Besten unter ihnen sind wie die Kinder. Sie wollen etwas haben, dem sie die Schuld zuschreiben können an einem Übel, an dem sie leiden.
(...) Viel schlimmer als die Antisemiten sind die herzlosen Führer der europamüden Juden, die Herren Herzl und Nordau. Sie machen aus einer unangenehmen Kinderei eine welthistorische Strömung; sie geben ein harmloses Geplänkel für ein furchtbares Kanonenfeuer aus. Sie sind Verführer, Versucher ihres Volkes.
Aus: Magazin für Literatur, Nr. 38, 66 Jahrgang, 1897: Die Sehnsucht der Juden nach Palästina

Und so kann man sagen: Da alles dasjenige, was die Juden getan haben, jetzt in bewusster Weise von allen Menschen zum Beispiel getan werden könnte, so könnten die Juden eigentlich nichts besseres vollbringen, als aufgehen in der übrigen Menschheit, sich vermischen mit der übrigen Menschheit, so dass das Judentum als Volk einfach aufhören würde. Das ist dasjenige, was ein Ideal wäre.
Aus: Gesamtausgabe (GA) 353, S. 202, Vortrag vom 8. Mai 1924

Es ist nicht mehr für diese Erde möglich die Offenbarung des alten Judentums, denn die alten Juden sind nicht mehr da, um sie aufzunehmen. Das muss als etwas Wertloses auf unserer Erde angesehen werden. (GA 148,80)

" Die Nergerrasse gehört nicht zu Europa, und es ist natürlich nur ein Unfug, dass sie jetzt in Europa eine so grosse Rolle spielt" (GA 349, S.53)

Die Seele, die Aura erscheint so, dass wir diese einfache Aura (der Schwarzen; Anm. AKdH), diese undifferenzierte, farbenarme Aura des Wilden in bezug auf ihre Vollkommenheit zu der komplizierten Aura eines europäischen Kulturmenschen in den selben Gegensatz bringen können wie eine unvollkommene Schnecke oder Amöbe zu einem vollkommenen Löwen. (GA 53,76

Alles, was der äthiopischen Rasse ihre besonderen Merkmale verleiht, das kommt davon her, dass die Merkurkräfte in dem Drüsensystem der betreffenden Menschen kochen und brodeln. Das kommt davon her, dass sie auskochen, was die allgemeine, gleiche Menschengestalt zu der besonderen der äthiopischen Rasse macht mit der schwarzen Hautfarbe, dem wolligen Haar und so weiter.
Aus: GA, 121, S.107 f,

Sehen sie sich diese Farben an, von den Negern angefangen bis zu der gelben Bevölkerung hin, die in Asien zu finden ist. Daher haben sie dort Leiber, die wiederum Hüllen der verschiedensten Seelen sind, von der ganz passiven Negerseele angefangen, die völlig der Umgebung, der äusseren Physis hingegeben ist, bis zu den anderen Stufen der passiven Seelen in den verschiedensten Gegenden Asiens.
Aus: GA 107, S. 288

Der Neger hat also ein starkes Triebleben. Und weil er eigentlich das Sonnige, Licht und Wärme, da an der Oberfläche in seiner Haut hat, geht sein ganzer Stoffwechsel so vor sich,wie wenn er in seinem Inneren von der Sonne selber gekocht würde. Daher kommt sein Triebleben. Im Neger wird da drinnen fortwährend richtig gekocht, und dasjenige, was dieses Feuer schürt, das ist das Hinterhirn. (GA 349,55)

So wenig wie ein Fisch die gleichen Voraussetzungen hat wie ein Affe, so wenig hat der Goethesche Geist dieselben Vorbedingungen wie der des Wilden. (GA 8, 46f)

Nun, in Amerika, da gedeihen diejenigen, die eigentlich zugrunde gehende Neger einmal waren, das heisst, sie gedeihen nicht, sie gehen zugrunde, die Indianer. (...) Daher werden sie kupferrot, werden Indianer. Das kommt davon her, weil sie gezwungen sind, etwas von Licht und Wärme zurückzuwerfen. Das glänzt dann kupferrot. (...) Das können sie nicht aushalten. Daher sterben die als Indianer im Westen aus, sind wiederum eine untergehende Rasse, sterben an ihrer eigenen Natur, die zu wenig Licht und Wärme bekommt, sterben an dem irdischen.
Aus: GA 354, S 62 f,

Das Judentum als solches hat sich aber längst ausgelebt, hat keine Berechtigung des modernen Völkerlebens, und dass es sich dennoch erhalten hat, ist ein Fehler der Weltgeschichte, dessen Folgen nicht ausbleiben konnten. Wir meinen hier nicht die Formen der jüdischen Religion alleine, wir meinen vorzüglich den Geist des Judentums, die jüdische Denkweise.
Aus: Gesammelte Aufsätze der Literatur, Dornach 1971, S. 152 f, GA 32

Was aber in die Tierheit hinabgestoßen worden ist, das ist entweder ausgestorben, oder es lebt in den verschiedenen höheren Tieren fort (...) Was aber im Gebiet des Menschlichen geblieben ist, hat einen ähnlichen Prozeß, nur innerhalb des Menschlichen, durchgemacht. Auch in manchen wilden Völkerschaften haben wir die heruntergekommenen Nachfahren einstmals höher stehender Menschenformen zu sehen. Sie sanken nicht bis zur Stufe der Tierheit, sondern nur bis zur Wildheit.
Aus: Aus der Akasha-Chronik, S.74f, Rudolf Steiner Taschenbücher aus dem Gesamtwerk

Also dieses selbständige Denken, dass der Europäer im Umgang mir der Umgebung entwickelt, das haben die Asiaten nicht. Die Japaner werden daher alle europäischen Erfindungen ausbilden; aber selbst etwas ausdenken, das werden die Japaner nicht.
Aus: GA 349, 1980, 03.03. 1923, S. 59.

Die schreckliche Kulturbanalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa, es ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich selbst zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk als Rasse wird zurückgebracht.
Aus: GA 300/2, 1975, S.282

Marie Steiner
Man braucht das Blöde oder das Negerhafte, um die pikanten Würzen herzustellen; man giesst das im Krächzen Ersterbende - nicht mehr das im kranken Wohllaut Zerschmelzende. Man freut sich auch am Untersinnlich-Dämonischen, das wiederum dem Negerhaften entsteigt.
Aus: Marie Steiner, Schöpferische Sprache, Vorwort zur 1. Ausgabe (1926) von: Rudolf Steiner/Marie Steiner- von Sivers: Sprachgestaltung und Dramatische Kunst. GA 282, Dornach 1969, S. 390f.

Karl Heise
Russische Grossfürsten und russische Juden sind es also vornehmlich, mit
englischen maurerischen Diplomaten im Bunde, die den gegenwärtigen Krieg (den 1. Weltkrieg, Anm. AKdH) arrangierten."
Aus: Karl Heise, Die Entente-Freimaurerei und der Weltkrieg. Ein Beitrag zur
Historie des Weltkrieges und zum Verständnis der wahren Freimaurerei, Basel,
1919. (Das Werk wurde von Rudolf Steiner finanziert, er schrieb dazu das Vorwort, Anm. AKdH)

Friedrich Rittelmeyer:
Heute ist die Stunde da, wo wirklich im Christentum all das noch in ihm lebende Judentum überwunden werden muss. Die Zeichen der Zeit fordern es gebieterisch.
Aus: Christus, S. 46, 1936

Die Christengemeinschaft anerkennt den nationalsozialistischen Staat. Sie glaubt ihm den besten Dienst zu tun, wenn sie das Religiös-Christliche in möglichster Reinheit und Stärke pflegt.
Zit. Bei Gerhard Wehr, Friedrich Rittelmeyer, Stuttgart 1998, S. 221

Der Antisemitismus der Gegenwart ist allermeist nichts anderes als elementarer Rassenhass, unbeherrschte Antipathie oder maskierter Egoismus. Aber in ihm lebt doch ein dunkles Gefühl von neuen Menschheitsaufgaben, in denen die Menschheit über die jüdische Weltmission hinauswachsen will.
F. Rittelmeyer: der deutsche in seiner Weltaufgabe zwischen Russland und Amerika. Stuttgart 1932, S.4

Wer seine Augen offen hat, kann sehen, dass im Christentum heute noch alle drei anderen großen Religionen ihr Wesen treiben, nicht nur das Judentum, auch der Buddhismus, auch der Muhammedanismus. Und eine grosse Reinigungstat wäre nötig, für die vielleicht gerade die Germanen beste Eigenschaften mitbringen. Eine grosse Reinigungstat, durch die das Christentum sich selbst gegeben wird; durch die es zu einer neuen höheren Stufe seiner Entwicklung emporgeführt wird.
Aus: Rittelmeyer, Impulse der Gegenwart, Schriften zur religiösen Erneuerung, S.11, Verlag Urachhaus Stuttgart, 1940)

Karl Heyer
Vor allem übte die nationalsozialistische Propaganda in vielen Punkten eine durchaus zutreffende Kritik an zahlreichen wirklichen Übeln der Zeit und des deutschen Volkes. Sie hatten manches richtig durchschaut, was abwegige, bedenkliche Entwicklungen des 19. Jahrhunderts waren, die sich ins 20. fortsetzten. Der Nationalsozialismus als Ganzes stellte, wie wir bereits gesehen haben, einen Gegenschlag gegen viele dieser Entwicklungen und dieser Übel dar, einen Gegenschlag, den die Menschen in einer Art gefühlsmässig bejahen konnten.
Aus: Karl Heyer, Wesen und Wollen des Nationalsozialismus, S. 336, Perseus Verlag Basel, 1991

Hitler hat neben allem anderen den Menschen auch viel und sogar wesentliche Wahrheiten gesagt. Gerade diese Wahrheiten, die er sagte, waren geeignet, ihm den notwendigen Kredit zu geben auch für das andere, das die Menschen ohne die Beimischung der kreditgebenden Wahrheiten lange nicht so bereitwillig aufgenommen hätten. Es war durchaus nicht allein deshalb etwas unwahr oder verkehrt, weil Hitler es sagte! Im Gegenteil: man konnte aus seinen Wahrheiten lernen.
Aus: Karl Heyer, Wesen und Wollen des Nationalsozialismus, S.346, Perseus Verlag Basel, 1991

Günther Wachsmuth
In seinen Vorträgen hat Rudolf Steiner darauf hingewiesen, dass auch die
Hautfarbe der sogenannten schwarzen, gelben, roten und weissen Rassen mit der
verschieden wirkenden Ich-Organisation zusammenhängt. (...) Wie die Pflanzen
Ich-los und dumpf vegetierend den Wirkungen der Sonnenstrahlen hingegeben sind
und das Kohlenstoffliche besonders bevorzugen, so ist bei den Ich-schwachen
schwarzen Rassen der Kohlenstoff-Prozess zu stark bis in die Haut
hineingedrungen und hat deren Farbe tingiert. Man kann also sagen: die roten und
schwarzen Farbnuancen, wie sie sich sogar in der Haut ziegen, entspringen aus
einer zu starken oder zu schwachen, d.h. anormalen Ich-Entwicklung; die
Veranlagung zum normalen, mittleren Ausgleich der Extreme zeigt sich in der
weissen Hautfarbe der europäischen Rassen, welche die Aufgabe haben, die richtig
ausgeglichene Ich-Entwicklung herbeizuführen.
Aus: Günther Wachsmuth, Afrika als Organ der Erde, Kindheitsstadien der Menschheit, S.43, in: Gäa-Sophia, Jahrbuch der naturwissenschaftlichen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am Goetheanum Dornach, Band III, Völkerkunde, 1929. (Wachsmuth, 1893-1963, war jahrzehntelang Generalsekretär der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, Anm: AKdH)

Karl König:
Man kann es gar nicht anders sagen, als dass nun diejenigen, die in den Hochöfen von Polen und Bayern und Österreich verbrannt wurden, dass diejenigen durch ihren Opfertod Zeugenschaft ablegten für das Kommen des Christus in den Wolken, für das Erscheinen des Menschensohnes im Ätherraum der Erde. Die Vorzeichen haben sich umgekehrt: Die Pharisäer und Sadduzäer, Herodes und Ponti Pilati, sie trugen alle arische Leiber, deutsche Gewänder, braune Hemden. Das sind die Juden unserer Zeit geworden, die Verleugner jenes gewaltigen Ereignisses, das sich im Ätherischen vollzogen hat. Dieses Ereignis musste sein Judas-Schiksal auf Erden finden und es ist gefunden worden.
(...) Niemals wird es gelingen durch Gerichtsverhandlungen jene Taten zu richten oder zu sühnen. Denn es sind Taten, gleich der des Judas; Taten die geschehen mussten. Und der, der sie tat, ist ja viel schlimmer daran als diejenigen, die sie erleiden mussten...
Aus: Karl König, Geschichte und Schicksal des jüdischen Volkes, S. 40, 1986

Werner Georg Haverbeck
Als Ergebnis darf heute kein Lehrer oder Hochschulprofessor die Frage der Kriegsschuld Deutschlands oder von Massenvernichtungslagern öffentlich zur Diskussion stellen, ohne sofort gemassregelt zu werden, denn hier handele es sich um unbezweifelbare Tatbestände. Sie sind schon deshalb nicht anzuzweifeln, weil darauf - und wie wir jetzt meinen sagen zu können: auf einer historischen Lüge - Staaten der Nachkriegszeit begründet wurden, deren Existenz dadurch ebenfalls in Frage gestellt würde.
Aus: Werner Georg Haverbeck, Rudolf Steiner - Anwalt für Deutschland S. 324f

Dr. med. Sigmund Rascher (KZ Arzt, Dachau)
Brief an Himmler: Der im Bericht 4.IV. geschilderte Versuch wurde bereits 4mal wiederholt, und zwar jedes Mal mit den gleichen Resultaten. Die letzte VP Wagner liess ich nach Atemstillstand durch Druckerhöhung wieder ins Leben kommen. Das die VP W. für einen terminalen Versuch bestimmt, durch einen neuerlichen Versuch kein neues Resultat in Aussicht stand, ausserdem ihr Brief damals noch nicht in meinen Händen war, setzte ich anschliessend einen neuen Versuch an, den die VP W. nicht überstand. Die Resultate der Herzstromabschreibung waren auch in diesem Fall ausserordentliche.
Aus: Dachauer Herfte 4, Wolfgag Benz, Dr. med. Sigmund Rascher - Eine Karriere,
S 202, Verl.DTV
Anm. AKdH: Rascher "erprobte" im KZ Dachau (Unterkühlungsversuche) die von der Firma WELEDA gelieferte "naturheilkundliche Frostschutzcreme". WELEDA bestritt, trotz gegenteiliger Beweise, direkte Kontakte zur SS gehabt zu haben (siehe: Flensburger Hefte Nr. 32, S. 51f

René Maikowsi
Aus einem Brief an Reichsminister Rudolf Hess (geschrieben auf dem Briefpapier des "Bundes der Waldorfschulen".
Die Ablehnung des einseitig intellektuellen Elementes durch die Pädagogik der Waldorfschulen und ihre betont christliche Grundhaltung bringt es mit sich, dass die Juden nur geringes Verständnis für die Waldorfschulen zeigen. Der Prozentsatz jüdischer Kinder ist daher sehr gering. (...) Die Unrichtigkeit der Behauptung (Rudolf Steiner sei Jude, siehe Ariernachweis, Anm. AKdH) ergibt sich aus Anlage 4. Auf Grund dieses Gutachtens sind die Unwahrheiten über die Persönlichkeit Dr. Steiners in den Zeitungen verstummt. Die Schulen werden durchschnittlich 1,5 - 2% jüdischer Kinder Besucht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass gerade jüdische Kinder meist bald aus Waldorfschulen wieder abgemeldet werden "wegen ihres zu christlichen Charakters".
Aus: Flensburger Hefte, Nr. 8, S. 75f

Stefan Leber:
Das ´Triebleben' des Schwarzen mit seiner stoffwechselhaften, bewegungsfähigen Natur wird nur scheinbar abschätzig beurteilt (bei Steiner, AKdH); in Wirklichkeit erweist es sich als Überlegenheit und Vorzug, nämlich als Schutz vor dem Fall in den Materialismus und damit auch den Sozialdarwinismus, dem der Weisse leicht erliegt.
Aus: Anthroposophie und Waldorfpädagogik in den Kulturen der Welt, Hrsg. Stefan Leber, Stuttgart 1998, S.252

Ludwig Thieben:
Die arischen Völker sind mehr sesshafter Natur; sie pflegen den Ackerbau, Gewerbe, Kunst und Wissenschaft; sie sind staatengründend, mutig und tapfer; der Grundzug ihres Wesens ist die Geradheit, Ehrlichkeit, Treue und Hingebung. Sie sind die eigentlichen Kulturvölker.
Die echten Semiten hingegen sind von Nomaden; sie haben keine eigentlich dauernden Wohnsitze, kein rechtes Vaterland. Sie ziehen dahin, wo die beste Beute winkt. Sie bauen und bebauen nichts selbst; sie suchen die durch fremden Fleiss geschaffenen Kulturstätten auf, beuten die vorhandenen günstigen Verhältnisse aus, grasen, sozusagen die Weideplätze ab und lassen sie geplündert und verödet zurück. Ackerbau, Technik und Kunst ist ihnen fremd, wie jede ehrlich schaffende Arbeit. Sie geben sich den Anschein, als verachten sie die Arbeit, in Wahrheit aber fehlen ihnen die Fähigkeiten dazu. (...) Der Jude aber ist gleichsam der "Kulturbeduine"; er betreibt das selbe Geschäft in gewissermassen zivilisierter Form. Seine Domäne ist der "Handel", der bei ihm freilich einen sehr weiten Begriff deckt, denn in der jüdischen Sprache bedeutet das Wort "Masematten" ebenso wohl ein Handelsgeschäft wie ein Diebstahl.
Aus: Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 36, 1931/1991,Perseus Verlag Basel.

Eine geistige Menschheitsmission ist im hebräisch-jüdischen Volk an die nationalen Blutskräfte und an das nationale Blutsbewusstsein strengster Observanz gebunden.
Aus: Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 41, 1931/1991,Perseus Verlag Basel.

Das geheimnisvolle, erschütternde Rätsel des Judentums ist in der Frage beschlossen, wie aus dem Vorglanz des Christentums dessen Schatten werden konnte.
Aus: Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 42, 1931/1991, Perseus Verlag Basel.

Die Unsterblichkeit, und zwar die volle Unsterblichkeit in einem verklärten Leib, in einer auferweckten Seele und im schöpferisch erhöhten Geiste ist die tiefste Sehnsucht der ganzen Menschheit; dem ewigen Juden wird sie zum Fluch. In einem nicht verklärten Erdenleibe ewig leben zu müssen ist der grösste Fluch, von dem nur der Auferstehungsimpuls des Christus erlösen kann - daran mahnen uns all die Legenden und Sagen von solchen Menschen, die sich die Gnade des Sterbenkönnens durch irgend eine Untat verscherzt haben.
Aus: Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 182, 1931/1991 Perseus Verlag Basel.

Thomas Meyer:
Dass die Juden als auserwähltes Volk die Aufgabe hatten, dem ‚Herrn' die Wege zu bereiten und darin als Volkheit bereits eine Menschheitsmission erfüllten, ist allgemein bekannt; auch wenn sie denjenigen, dessen Kommen sie vorbereitet hatten, in ihren massgeblichen Repräsentanten nicht erkannten und bis auf den heutigen Tag nicht zu erkennen vermögen.
Aus: Deutsche und Juden: Zwei Menschheitsvölker als Nachwort in Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 240, 1991, Perseus Verlag Basel.

Wenn - durch die Leiden des Holocaust - innerhalb des Judentums immer mehr Menschen die Augen aufgehen werden für die Tatsache, dass die erneuten "Grosstaten"
Christi, von denen Herzl geträumt hat, in Wirklichkeit im ätherisch-übersinnlichen Geistbereich der Erde zu suchen sind, wo sie sich seit den 30er Jahren dieses Jahrhunderts fortwährend abspielen, so könnte es gerade der beste, sich fortentwickelnde Teil des Judentums sein, der dem Deutschtum in Zukunft bei der Verwirklichung seiner wahren Aufgabe beisteht. (Legitimierung der Shoah, Anm. AkdH)
Aus: Deutsche und Juden: Zwei Menschheitsvölker als Nachwort in Ludwig Thieben, Das Rätsel des Judentums, S. 254, 1991, Perseus Verlag Basel.

Joseph Beuys
Ich führe es darauf zurück (die Ausländerfeindlichkeit, Anm. AKdH), dass das in den Menschen noch nicht sehr weit entwickelt ist, diese Überwindung von altem Blut. Dass das Blutsmässige durchaus noch nicht überwunden ist. Es ist eine innere Unfreiheit.
Aus: Frank Gieseke, Albert Markert, Flieger Filz und Vaterland - Eine erweiterte Beuys Biografie, S. 162, 1996

Das kann ich ihnen sagen (zu einem holländischen Gesprächspartner an der Documenta 5 1972). Warum gibt es denn überhaupt Holländer? Warum sagt man das? Die haben doch ihre eigene Sprache ... Das heisst, so wie Sie die Sprache formen, so formen sich natürlich die Kinder ihre Bilder entsprechend. Das ist eben die Fähigkeit der Holländer, ... die Fähigkeit der Holländer unterscheidet sich von der Fähigkeit der Franzosen. Das ist eine ganz andere Volksseele, sagen wir mal so. Eine ganz andere Gruppenseele.
Aus: Frank Gieseke, Albert Markert, Flieger Filz und Vaterland - Eine erweiterte Beuys Biografie, S. 180 f, 1996

Irene Diet
In der Zeitschrift "Goetheanum" schreibt Irene Diet laut Info3 im Mai 1998 in einem Aufsatz, die " das Judentum pauschal als unbelehrbaren weltgeschichtlichen Faktor, als zurückgebliebenes Gruppenseelentum dar(stellt)".
Aus: Info3, 6, 1998, AKdH Archiv

Imme Scheurle-Prange
Ergänzt in einem Leserbrief zu Irene Diet:
Ich war mindestens acht Mal in Israel, habe Freunde dort unter den Juden und ich möchte darauf aufmerksam machen, dass der dortige Nationalismus (ist er nicht des Teufels?) getragen von retardierenden jüdischen Elementen eine Weltkatastrophe ist! Der fanatische Judaismus heute ist ein Überbleibsel dessen, was Frau Diet schildert, und nicht mehr zeitgemäss. Wer wollte dem widersprechen!
Aus: Info3, 7, 1998

Hans Erhard Lauer
Und dieses Hinuntertragen, dieses Durchimprägnieren des Fleisches mit dem
Geiste, das ist das Charakteristische der Mission der weissen Menschheit. Die
Menschen haben ihre weisse Hautfarbe aus dem Grunde, weil der Geist in der Haut
dann wirkt, wenn er auf den physischen Plan heruntersteigen will. Dass dasjenige,
was äusserer, physischer Leib ist, Gehäuse wird für den Geist, das ist die
Aufgabe unserer fünften Kulturepoche, die vorbereitet worden ist durch die
anderen vier Kulturepochen. (...) Wenn wir dies ganz erkennen, dann werden wir
uns auch ganz klar sein darüber, dass da, wo der Geist noch als Geist wirken
will, wo er in gewisser Weise zurückbleiben soll in seiner Entwicklung..., dass
da wo er zurückbleibt, wo er einen dämonischen Charakter annimmt, das Fleisch
nicht vollständig durchdringt - dass da weisse Hautfarbe nicht auftritt, weil
atavistische Kräfte da sind, die den Geist nicht vollständig mit dem Fleisch in
Einklang kommen lassen.
Aus: Hans Erhard Lauer, Geschichte als Stufengang der Menschwerdung, Erster Band, Freiburg i.Br., 1956, S.251. (Lauer, 1899-1979, war führender Funktionär der österreichischen anthroposophischen Gesellschaft. Nach der Übersiedlung in die Schweiz unterrichtete er bis Mitte der 60er Jahre an den Rudolf-Steiner-Schulen in Basel und Zürich, Anm. AKdH)

Prof. Ernst von Hippel
Vielleicht deutlicher noch als Worte bringt dazu die bisher einschneidendste Massnahme der Hochschulpolitik, die Entfernung der Juden von der Universität, die Ablehnung des alten Wissenschaftsgeistes zum Ausdruck. Sollte doch durch sie der typische Vertreter des bisherigen Denkens und damit dieses selber in seiner personellen Verleiblichung getroffen werden. (...) Und tatsächlich fand sich hier (bei den jüdischen Dozenten, Anm. AKdH) in auffallender Weise das rationale Vermögen einer alten Rasse in jener vegetationslosen und wüstenhaften Strenge, die keinen geistigen Inhalt mehr zu kennen scheint. (...) Dem vielfach unbeholfenen Tasten der deutschen Seele nach dem konkreten Geist trat die abstrakte und glaubensgebundene Ratio des Judentums auflösend entgegen.
Aus: Ernst von Hippel, Die Universität im neuen Staat, Königsberg, 1933, S. 12, 19, 20f

Wilhelm Lewerenz
Aus seiner Musiktheorie: Die chinesische Musik offenbare dem freigeistigen Europäer eine "Kultur der Pedanterie", in der hebräischen Musik herrsche der Wille vor und bei den Klängen der Arier verspüre man "ein wunderbar-träumerisches Element, ein Götterkind, das den Menschen zu Freud und Trost gesandt.
Aus: Peter Bierl: Wurzelrassen, Erzengel und Volksgeister, S. 157

Monika Neve
Und auf Atlantis differenzieren sich die höheren Säugetiere, Affen und
bestimmte Menschenrassen heraus. Nur aus den entwicklungsfähig gebleibenen
Leibern der fortschreitenden Menschheit entstehen die Kulturen, die die
nachatlantische Zeit an ihr Ziel bringen soll. - Rudolf Steiner weist in diesem
Zusammenhang immer wieder darauf hin, dass die sogenannten wilden, die
"Naturvölker", nicht einen früheren Zustand der Menschheit bis in unsere Zeit
hineintragen, sondern gewissermassen Degenerationen vormals höherer Kulturen
darstellen.
Aus: Monika Neve, Waldorflehrerin, New Age als Ablenkung? Eine Analyse der New Age Bewegung aus anthroposophischer Sicht, Raisdorf/Kiel, 1989)

Michael Klussmann
Rudolf Steiner hat die natürliche Ungleichheit der "Populationen" nicht anders
erklärt als die moderne Biologie und Anthropologie."
Aus: Michael Klussmann, Zum Rassismus-Streit, III. Das Problem der Dekadenz, in: Das Goetheanum, 75. Jahrgang, 1996/97, S.379)

Klaus-Peter Endres, Wolfgang Schad und Christof Lindenau sind sehr ausführlich
und höchst anregend auf das indianische Dekadenzproblem eingegangen, das in der Einsicht zusammenzufassen wäre, daß in denkwürdiger Weise die gewaltige
Geistigkeit des indianischen Menschen mit einer vorzeitigen Verhärtung des
physischen Leibes verbunden gewesen ist. Dadurch sei ein Gesetz jeder Evolution
verletzt worden, wonach ein zeitlich Früheres von so offener und schmiegsamer
Struktur sein müsse, daß an ihm spätere Entwicklungskräfte plastizieren
könnten. (Michael Klußmann, a.a.O., S.380)

Bernhard Schaub
Ehem. Waldorf Geschichtslehrer.
Schaub hatte 1992 in seinem Konradin Verlag in Brugg AG die erwähnte Schrift ( Adler und Rose, Anm: AKdH), die in wenigen anthroposophischen beziehungsweise freiwirtschaftlichen Zeitschriften positiv besprochen wurden. (...) Er zeigt sich darin überzeugt, dass Vergasungen in keinem dieser Lager (Konzentrationslager, Anm. AKdH) stattgefunden haben können.
Aus: Jürg Frischknecht, Peter Niggli, Rechte Seilschaften, S. 674, 1998

Meines Wissens ist der amerikanische Gaskammerexperte Fred Leuchter (int. bekannter Holocaust Leugner, Anm. AKdH) , der Exekutionsanlagen für Gefängnisse in den Vereinigten Staaten herstellt, der erste gewesen, der naturwissenschaftliche Untersuchungen in Auschwitz, Birkenau und Majdanek anstellte. Im April 1988 gab er sein Gutachten zuhanden eines kanadischen Gerichts ab. Er zeigt sich darin überzeugt, dass Vergasungen in keinem dieser Lager stattgefunden haben könnten; dies sei bautechnisch und auch im Hinblick auf die Entsorgung völlig ausgeschlossen. Erhebliche Rückstände von Zyklon B in den Gesteins- und Mörtelproben aus den sogenannten Gaskammern hat er nicht gefunden.
Aus: Bernhard Schaub, Adler und Rose. Wissen und Schicksal des deutschsprachigen Mitteleuropa. S.94, Konradin-Verlag. Baden, 1992.

Ein Dokument aus dem Waldorfschulunterricht:
Atlantis und die Existenz von verschiedenen "Menschenrassen" wird noch heute an Waldorfschulen Kindern als Teil der "Weltgeschichte" unterrichtet!

 

 



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