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Alle "Rassen" sind an Rudolf Steiner Schulen willkommen. Dokument aus der Homepage: Die Rudolf Steiner Schulen in der Schweiz
Quelle (Kopie vom: 19.02.2000) : http://www.steinerschule.ch/pages/Haupt_deutsch.htm

Die pädagogischen und sozialen Grundlagen

Die pädagogische und soziale Grundlage

Die 38 Rudolf Steiner Schulen in der Schweiz als Beispiel für eine Volksschule in nichtstaatlicher Trägerschaft.

Die Rudolf Steiner Schulen sind aus inneren Gründen Volksschulen. Ihre Pädagogik gründet auf einer allgemeinen Schau des Menschen und seiner Entwicklung und erfordert dadurch eine Volksschule, die nicht einer besonderen - z.B. finanzkräftigen - Schicht vorbehalten bleiben darf. Diesen Charakter hat die schweizerische Schulbewegung seit ihrem Beginn in Basel 1926 und in Zürich 1927 beibehalten. Die Aufnahme eines Kindes an eine Rudolf Steiner Schule erfolgt unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten, der politischen und weltanschaulichen Ueberzeugung der Eltern, ihrer Rasse und sonstigen Herkunft. Einzige Voraussetzung ist, dass die an die Rudolf-Steiner-Schulen vertretene Pädagogik gewollt wird.


Anmerkung:
"Der Vergleich der genetischen Anlagen von BewohnerInnen aller Kontinente beweist: Es existieren keine menschlichen "Rassen", weder in biologischer noch in genetischer Hinsicht. So ist etwa die genetische Vielfalt unter EuropäerInnen wesentlich größer als ihr gemeinsamer genetischer Abstand zu den AfrikanerInnen." Die in der Gesellschaft nach wie vor gängigen Rassenbegriffe halten den Erkenntnissen der genetischen Forschung längst nicht mehr stand.
Prof.Dr. Horst Seidler



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